
Safer space für Queers mit Post-Ost-Migrationsgeschichte
Termin: Am 2. Donnerstag im Monat
Uhrzeit: 18 bis 20 Uhr
Ort: Q*BeL – Queeres Beratungszentrum Lichtenberg, Eitelstraße 85, 10317 Berlin
Du bist queer, hast eine Post-Ost-Migrationsgeschichte und Lust dich mit anderen auszutauschen? Dann bist du bei diesem Treffen genau richtig!
Aber Post-Ost – was ist das überhaupt? Es ist ein politischer Begriff für all jene, die Migrationsgeschichte in Bezug zu den ehemaligen Sowjet-Staaten haben oder auch unabhängig davon als slawisch wahrgenommen werden. Das betrifft also unter anderem polnische, ukrainische, kasachische sowie russische Migrationsgeschichte oder auch jene aus dem Balkan-Raum. Es geht dabei nämlich um die Betroffenheit von Antislawismus. (Deutsche Menschen aus der DDR ohne Migrationsgeschichte gehören demnach nicht dazu.)
Also, wenn ihr euch hier verordnet und Lust habt mit anderen in einem Post-Ost, aber auch queerem safer space über eure Erfahrungen zu sprechen, euch zu vernetzten und einfach auszutauschen, seid ihr herzlich willkommen! Es braucht kein Vorwissen oder ähnliches über die Thematik. Ihr seid die Expert*innen für eure eigenen Erfahrungen!
Lasst uns einfach schnacken und Tee trinken!
Das Angebot wird von Caro (keine Pronomen) und Hanka (sie/ihr) angeleitet und begleitet. Beide haben Post-Ost-Migrationsbiografien.
Das Angebot ist kostenfrei. Es ist keine Anmeldung notwendig.
Die Veranstaltung findet in deutscher und/oder englischer Lautsprache statt. Die Räume des Q*BeL liegen im 3. Stock, es gibt einen Aufzug, jedoch muss dann noch eine halbe Treppe überwunden werden. In unseren Räumen gibt es ausreichend Rückzugsmöglichkeiten. Teilt uns gerne vorab mit, was ihr braucht, um bei unseren Angeboten teilzunehmen und wir suchen gemeinsam nach einer Lösung.





